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Ein Kaffee mit…

coffee break at the restaurant, taking notes

Menschen und ihre Geschichten interessieren mich. Ich bin der Meinung, dass jeder von uns etwas zu erzählen hat. Und so lade ich meine interessierte Leserschaft ein, in die spannenden Berichte meiner Interviewgäste einzutauchen.

Allen hier Portraitierten gilt mein herzlicher Dank für ihre interessanten Antworten.

Komm und hilf mir im Dezember 2021 rund 116’000 Päckchen zu packen und zu verladen – bist Du bereit?

Ein virtueller Kaffee mit Thomas Wälti, Botschafter AVC Schweiz Die Wege von Thomas und mir haben sich beruflich gekreuzt. Ich habe Thomas als einen äusserst engagierten, grossherzigen Menschen kennenlernen dürfen und während eines unserer inspirativen Gespräche erfahren, dass er sich ehrenamtlich für AVC Schweiz, Verein «Aktion für verfolgte Christen und Notleidende», engagiert und vielfältige Freiwilligenarbeit leistet.Um sich einmal selbst ein Bild vor Ort zu machen, wie die verpackten Hilfsgüter bei bedürftigen Menschen ankommen, ist Thomas im Winter 2019 mit seiner Tochter nach Moldawien gereist und hat geholfen Weihnachtspäckli zu verteilen.Lest im Interview, welche Erfahrungen er gemacht hat und wie ihn die Lage der Bedürftigen in Moldawien nachhaltig geprägt hat. Welches Ereignis hat dich dazu bewogen Freiwilligenarbeit zu leisten und warum AVC Schweiz? Irgendwann im Teenageralter startete bei mir der Wunsch des Helfenwollens. Zuerst waren es die gefühlt 1’000 Einsätze, an denen ich meinen Freunden beim Umziehen geholfen habe. Du musst wissen, wir waren eine sehr grosse Clique, und da gab es immer mal wieder etwas zum Anpacken. Ich erinnere mich, dass ich zu jener Zeit noch nicht sehr viel Geld hatte, um monetär zu spenden oder gemeinnützige Arbeiten zu unterstützen. Daher habe ich immer wieder selber angepackt und mit meinem handwerklichen Geschick ausgeholfen. […]

Von smarten Cities, Künstlicher Intelligenz und starken Allianzen – ein spannender Blick in Richtung Zukunft

Ein Kaffee mit Enrico Baumann, CEO ELEKTRON & Präsident der Smart City Alliance Wegen des COVID-19 Virus hat virtuelles Arbeiten unseren Arbeitsalltag in den letzten Monaten stark geprägt. Umso schöner ist es, dass ich mein Interview mit Enrico physisch durchführen kann – digitales Arbeiten in Ehre; es ersetzt keinesfalls einen persönlichen Austausch. Mit meinem interessanten Gesprächspartner unterhalte ich mich angeregt über eine Schweiz der Zukunft, dem Entwicklungskonzept „Smart City“, künstlicher Intelligenz und wie wichtig starke Allianzen in Bezug auf Nachhaltigkeit, Innovation und schonendem Umgang mit kostbaren Ressourcen sind.Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen! Als Schweizer Traditionsunternehmen hat sich ELEKTRON zum Ziel gesetzt, die Umwelt durch effiziente Technologielösungen zu schonen. Mit welchen Technologien schafft ihr eine ressourcen-effiziente Dienstleistung in euren breit aufgestellten Geschäftsportfolios Antriebe, Elektronik, Zahlungssysteme, Smart City und Licht? In der Tat sind wir sehr breit aufgestellt. Wir haben einerseits eine Industrie- und auf der anderen Seite eine Infrastruktur-Ausrichtung. Was alle Geschäftsbereiche jedoch verbindet, ist die gemeinsame Vision: Wir entwickeln intelligente Lösungen für effiziente Systeme. Mit anderen Worten: wir nutzen moderne Technologie als Mittel zum Zweck, damit der Ressourceneinsatz minimiert und die Effizienz gesteigert werden kann. Wie habt ihr es bei ELEKTRON geschafft Tradition und Zukunft zusammenzubringen? In einem Wirtschaftsumfeld, in dem Start-ups boomen und […]

Die sympathischen „Werftbuben“ küssen die Bodan-Werft nach langem Dornröschenschlaf wieder wach und leben ihren Traum mit der „Werft1919“

Die Gebrüder Unser (vlnr): Julius, Emanuel (hier in der lokalen Kaffeerösterei Hensler, Lindau, wo sie ihren Kaffee beziehen) sowie Johannes Unser Ein virtueller Kaffee mit den Gebrüdern Emanuel, Johannes und Julius Unser, Kressbronn am Bodensee Emanuel, wir kennen uns aus einer gemeinsamen beruflichen Station. Seitdem ist viel geschehen und du bist dabei mit deinen beiden Brüdern Julius und Johannes ein Gastronomieunternehmen, die „Werft1919“, in Kressbronn am Bodensee zu eröffnen. Die „Taufe“ nach dem langen Umbau des altehrwürdigen Bodan-Werftareals steht im Sommer an – erzähl doch von diesem Vorhaben und wie ihr zu diesem unternehmerischen Unterfangen gekommen seid. Wie so oft in unserem Leben hat unsere Mama Einfluss darauf genommen, dass wir drei Brüder am zweiten Weihnachtsfeiertag 2017 einen Spaziergang über das Werftgelände gemacht haben. Dabei ist uns das alte Gebäude-Ensemble direkt am Wasser aufgefallen und wir waren damals bereits überzeugt, dass hier sicherlich der perfekte Ort für eine Gastronomie ist. Nach unserer Recherche im Internet wurden wir beim Lesen einer Anzeige der Gemeinde Kressbronn in der AHGZ bestätigt. Am 01.01.2018 haben wir uns dann tief in die Augen geschaut und beschlossen uns zu bewerben. Es folgte ein aufwendiges Bewerbungsverfahren, welches mit der Unterschrift unter dem Pachtvertrag im Herbst 2018 für uns erfolgreich endete.   Du und Julius seid […]