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Schreibatelier Jacober

Texte, die für Sie sprechen

Ich liebe, was ich tue, und Kommunikation ist meine Leidenschaft.

Die geschriebenen Worte wähle ich sorgsam, damit sie das Thema, den Ton und Geschmack meiner Auftraggebenden punktgenau treffen.

Mein Kommunikationsstil darf überzeugen, inspirieren, überraschen, aufwecken, motivieren und Reaktionen auslösen.

Auf diese Art möchte ich hohe Professionalität zum Ausdruck bringen und meine Kunden:innen dabei unterstützen, dass ihre Kommunikation Wirkung bei ihrer Zielgruppe erzeugt.

Herzlichst
Simone Mayer-Jacober
Simone Mayer-Jacober
Neueste Blog-Beiträge

Fokusthema: Jahresbericht

Noch ist etwas Luft zum Planen. Doch um einen ansprechenden, fehlerfreien und aussagekräftigen Jahresbericht präsentieren zu können, braucht es Zeit, Inspiration und ein durchdachtes Konzept. Das Schreibatelier unterstützt Sie dabei. Um einen attraktiven Jahresbericht präsentieren zu können, wird im Vorfeld viel Arbeitszeit investiert. Schade, wenn das Schlussprodukt dann von der Leserschaft nicht die Aufmerksamkeit erhält, die es verdient. Darum bedarf es eines Konzeptes und inspirierenden Gestaltungsideen. Meine Tipps, was Sie berücksichtigen sollten Das Konzept sollte die Corporate Identity (CI) sowie das Corporate Design (CD) Ihres Unternehmens spiegeln und sich in den gesetzlich vorgeschriebenen sowie den freiwilligen Teil gliedern. Das schafft Übersicht und Klarheit. Investieren Sie Ideen in die Gestaltung (vgl. CD) und bieten Sie Abwechslung an mit ansprechenden und aussagekräftigen Grafiken und Bildern, lassen Sie Zitate sprechen oder heben Sie wichtige Informationen in Textboxen hervor. Bauen Sie einen Spannungsbogen auf – erzählen Sie eine Geschichte (vgl. Story Telling). Die Sprache soll für Laien verständlich sein. Verzichten Sie auf Fachausdrücke und schreiben Sie kurze, einfache Sätze. Crossmedialer Ansatz: Der Geschäftsbericht soll nicht ausschliesslich in der gedruckten Version erscheinen – überdenken Sie die Kosten. Ein hochauflösendes PDF für die Webseite, einen QR-Code abrufbar auf unterschiedlichen Druckerzeugnissn oder einen digitalen Geschäftsbericht (mit Plug-in […]

Verbinden Sie Menschen mit Ihrer Webseite

Eine kluge und genau geplante Content-Strategie bringt Besucher:innen auf Ihre Webseite, informiert, motiviert, befriedigt Informationsbedürfnisse, weckt Vertrauen und löst schlussendlich den Kaufentscheid aus. In diesem Blogbeitrag stelle ich Ihnen vor, wie Sie Ihre Zielgruppe zeichnen und was es mit der phasengerechten Ansprache auf sich hat. Am Anfang steht die Content-Strategie, die von der Ausgangssituation zum Ziel plant. Nur wenn Sie über genaue Kenntnis Ihrer Zielgruppe, Ihre Kernkompetenz (Unternehmen), Ihre Produkte bzw. Dienstleistungen sowie Konkurrenzsituation verfügen und wissen, über welche Kanäle Sie Ihre Fokusgruppe erreichen, können Sie eine erfolgreiche Ansprache erarbeiten. Meine Zielgruppe – einen Avatar erstellen Es sind Menschen, die Ihre Webseite besuchen und nach Informationen suchen, um ihr (Kauf- / Informations-) Bedürfnis zu befriedigen. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Zielgruppe kennen, bevor Sie den Inhalt formulieren. Hier hilft ein kreativer Ansatz: basteln Sie einen Avatar – also eine Persona – um Ihre Zielgruppe stellvertretend zu visualisieren: Wer profitiert von meinem Content? Welches Bedürfnis könnte diese Persona haben? Welcher sprachliche Ausdruck spricht meine Persona an? Wie charakterisiere ich meine Persona (soziodemografische Merkmale)? Weshalb interessiert mein Content (Produkt / Dienstleistung)? Löse ich ein Problem mit meinem Content oder sind es Informationen oder Produktmerkmale, die ich auslobe? Bei der Erstellung Ihres […]

Mitarbeiter:innen prägen das Image Ihres Unternehmens

Wenn sich ein Unternehmen um die Corporate Identity und sein Image nach innen und aussen kümmert, tut es gut daran die Kraft der eigenen Mitarbeitenden als wichtige (Marken-) Botschafter:innen zu berücksichtigen. Warum eine positive Haltung der Mitarbeitenden für die interne und externe Kommunikation essentiell ist, lesen Sie hier im Blog. Was wir sagen, lässt Rückschlüsse auf unsere Wahrnehmung und Weltanschauung zu. Wie wir etwas sagen auf unsere Gefühlswelt. Wir artikulieren uns grundsätzlich auf drei Ebenen: verbal, paraverbal und nonverbal. Unser Gegenüber nimmt nicht nur das Geäusserte akustisch auf, sondern erkennt unbewusst auch unsere Gefühlslage (ich erinnere hier an das bekannte Eisbergmodell: 80% ist Gefühlsebene und nur 20% Sachebene). Positive Formulierungen signalisieren Optimismus und dieser erzeugt Motivation. Und Motivation führt zum Erfolg. Warum? Stellen wir die Probe aufs Exempel: „Sie erscheinen in unserem Meeting immer mit saurer Miene.“ ist wenig motivierend für den angesprochenen Mitarbeitenden. Er/sie wird sich auf die nächste Sitzung ganz sicher nicht freuen. Wie wäre es mit „Ihr Gesichtsausdruck spricht Bände. Kann ich Sie mit etwas Süssem aufheitern?“ Der Angesprochene wird mit einem Augenzwinkern auf die vermutlich schlechte Laune hingewiesen und ergo nicht bloss gestellt. Mitarbeiter in seinem privaten Umfeld: „In meiner Bude (damit ist das Unternehmen gemeint) […]